Afroxé
und ihr Programm

Ein großer Teil unseres Programms besteht aus Stücken der Viererfamilie, weil wir sie mögen und wir viel und gerne „Party“ spielen. Aber auch, weil den meisten Europäern diese Percussion mehr liegt und oft „mehr in die Beine geht“ als komplexe 6/12er Rhythmen oder Stücke aus der Familie der Doundounbas und Verwandten, die ebenfalls einen Teil unseres Programms ausmachen.

Neben dem Makru spielen wir auch andere Viererrhythmen wie Afoxé, Denadon/Yagoua, Djambadongo/Fankani (Woloff/Malinke) in (sehr) eigenen Arrangements. Hingegen sind wir zum Beispiel beim Soliba, Fefo, Gidamba (Malinke) und beim Kakilambe (Baga) recht traditionell unterwegs, was gleichermaßen für den Soli (Malinke) gilt. Und „eingerahmt“ wird diese Percussion mit leisen oder schwungvollen, melodiösen und manchmal fast ausschließlich gesanglich dargestellten Stücken aus dem Osten Afrikas wie Anatupenda oder Makari Bana (Bambara), welches wir mit Vogelgezwitscher und Balafon begleiten.

Mit diesem Programm sind wir flexibel und können sowohl von der Auswahl der Stücke her, als auch vom zeitlichen Umfang unserer Darbietungen auf die besonderen Wünsche des Publikums eingehen (vom halbstündigen Begleitkonzert bis zum eineinhalbstündigen Vollkonzert ist alles möglich).
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