Afroxé
und ihre Mitglieder
Die Mitglieder von Afroxé
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Ralf Ralf
Ralf liebt Musik und spielt seit seiner Jugend in Bands (ursprünglich Jazzrock und Folk). Um die Jahrtausendwende herum packte ihn die Faszination für (west-)afrikanische Percussion und traditionelle Afrikanische Musik – und lässt ihn seitdem nicht mehr los. Unterricht bei Schülern von Paul Engel und bei Susanne Hager, Alexander Kohler, Billy Nankouma und Famoudou Konaté. Stieß 2009 zu „Afromanding“, danach Gründungsmitglied von Afroxé, spielt außerdem bei Kobarika Djembe (Würzburg) und in Projektbands. Ralf experimentiert auch gern mit Crossovers von traditioneller afrikanischer Musik mit anderen Musikrichtungen, v.a. aus dem Bereich Folk. Das „Trommel-Netzwerken“ liegt ihm besonders am Herzen (siehe „TAfF“). Organisiert gern für die Band und in deren Umfeld, z.B. Konzerte und Teile kleinerer Festivals wie den afrikanischen Beitrag bei „Treppen, Keller, Hinterhöfe“ 2012 in Witzenhausen.
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Maggie Maggie
Ihre erste Djembé kaufte sie sich 1995 und betrat damit als klassisch ausgebildete Musikerin zunächst rhythmisches Neuland. Zwei Jahre später baute ihr Berliner Trommellehrer ihr eine Djembé aus Mahagoni, seitdem sind sie und ihre „Schlangentrommel“ auf der Bühne eine energetische Einheit. Und: wo immer Gesang Platz hat, ist der auch mit dabei. Besuchte Workshops und Kurse bei Famoudou Konaté, Gordon Odametey und Badou M´Baye. 2005-2007 Djembé-Intensiv-Ausbildung bei Gil „Puma“ Hoberg (Bremen). Baute zunächst an Schulen in Berlin und Brandenburg Schülertrommelgruppen auf. Seit 2003 Aufbau und Leitung der Schülertrommelband „NovadrumS“ in Nörten-Hardenberg/Niedersachsen (s.NovadrumS). Ab 2006 Mitwirkung bei „Afromanding“ , danach Gründungsmitglied von Afroxé. Parallel laufende intensive Stimm-Arbeit in verschiedenen Chören und einer Country-Formation. 2015 Ausbildung bei Arthur Hull zum Drum Circle Facilitator im Intensive Drum Circle Facilitation Training in Weimar.
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Antje Antje
Antje begann 2006 mit afrikanischem Trommeln. Davor war Musik für sie auch wichtig, bestand aber vor allem aus Klavierspielen zu Haus und Singen in Chören. Ihr besonderes Interesse gehört dem mehrstimmigen Gesang, am liebsten a capella. Afroxé eröffnet ihr eine neue und faszinierende Welt mit mitreißenden Rhythmen und noch mehr Gesang. Intensive Workshops bei Tom Hansen, Gil Puma Hoberg, Mansa Camio und auf der Bettenburg mit Susanne Hager und Alexander Kohler.
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Marion Marion
Marions musikalischer Trommelweg begann 2002 im KAZ/Göttingen mit der Latin-Percussion-Gruppe von Kathrin Bogislav. Dort lernte sie auf Congas, Surdo und Klein Percussion lateinamerikanische Rhythmen wie Conga de Comparsa aus Cuba, Samba Reggae aus Brasilien, Tumbao  u.v.m. Seit 2011 befasst sie sich mehr mit der afrikanischen Percussion und ist begeistert von den lebendigen Rhythmen, Liedern und Tänzen aus Afrika. Marion bereichert seither Afroxé durch ihre Rhythmussicherheit, ihre Kleinpercussion-Versiertheit und durch die handgearbeiteten Tonvögelchen ihrer Schwiegermutter. Spielt des Weiteren liebend gern Gitarre in diversen Singegruppen und leitet Singkreise.
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Doris Doris
Das Trommeln ist seit 25 Jahren ihr leidenschaftlicher und treuer Begleiter, der sie und ihre Familie auf den Reisen zwischen Australien und Deutschland begleitet hat. Rhythmen aus den verschiedenen Teilen Afrikas sind ihr Schwerpunkt, aber auch arabische und afrocubanische Rhythmen gehören zu Ihrem Repertoire. Lehrer wie Peter „Kebba“ Loeber, Mamady Keïta, Sibou Bangoura, Mathias Reuter, Karen Wray, Emanuel Gomado haben ihr den Spaß am Rhythmus vermittelt, den sie gerne in ihrem Unterricht an die Schüler weitergibt. Denn das Motto ist: Let your hands dance and your soul smile! Eine Ausbildung bei Arthur Hull und Mathias Reuter als Drum Circle Facilitator gab dem Motto noch mehr Ausdruck, da man viel Spaß zusammen haben kann und nicht perfekt sein muss. Seit 2014 ist sie Mitglied der Gruppe Afroxé und genießt deren Vielfalt an Rhythmen, Dynamik und Gesang.
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Tom Tom
Seit Jugendzeiten in vielen Bands mit den Tasten­instru­men­ten verbunden – eine Bindung, die seinen Berufsweg zum Klavierbauer entscheidend bestimmte – entdeckte er 2002 die Djembé als Rhythmusinstrument und absolute Energiequelle. Seither fährt die Djembé täglich im Auto mit, denn eine kleine Trommeleinlage auf einem Feldweg bietet schon mal ein wohltuendes Päuschen. ☺ Gründete 2004 die Band „Afromanding“. 2005 bis 2007 Djembé-Intensiv-Ausbildung bei Gil „Puma“ Hoberg (Bremen). Seither engagiert als Lehrer für westafrikanische Trommelmusik insbesondere in der musikalischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im südniedersächsischen Raum. Bietet daneben Workshops und fortlaufende Trommelkurse für Erwachsene u.a. in Göttingen an. Als Instrumentenbauer auf Trommelbau und hier Klangoptimierung spezialisiert (s.Trommelbau / Reparatur). Nach Auflösung von „Afromanding“ Gründungs­mitglied von Afroxé. Spielt auch in Afro-Projektbands sowie Cajon in einer Country-Formation.



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